OWK-Goddelau wandert im Vogelsberg.

Am Sonntag den 1. Juli war es wieder soweit ,der OWK-Goddelau startete mit 28 Teilnehmern  zu 

seiner Wanderwoche in den Vogelsberg , Europas größtem erloschenen Vulkan. 

Ziel war die schöne Fachwerkstadt Schotten,wo wir untergebracht wurden .

Noch am selben Tag wurde die Stadt mit ihren Sehenswürdigkeiten erkundet .

Die erste Tour  führte uns auf den Hoherodskopf .  Vorbei am Taufstein und Hochmooren hatten die

Wandergruppen  1 u. 2 eine herrliche Aussicht auf das umliegende Land . Gruppe  3 war auf dem

Erlebnispfad unterwegs .

Die nächste Tour führte uns durch Laubwälder und bunte Wiesen zum Nidda – Stausee, den die

Gruppen auf verschiedenen Wegen erreichten . Leider war  von  dem Wasser nicht viel zu sehen ,

da der See abgelassen ist ,weil die Staumauer saniert wird .

Bei  Herbstein konnten die Wandergruppen 1 u. 2 Felsbrocken in allen Größen bewundern und zu

Basalt erstarrte Lava gab Zeugnis von lange erloschener Vulkantätigkeit . Herrliche Aussichten ,

kleine Teiche und geschichtsträchtige Grenzsteine rundeten diese Wanderung ab .

In der Zwischenzeit erkundete Gr. 3 die Umgebung von Herbstein , den Kurpark ,die Vulkantherme .

Während unsere Spaziergänger ( Gr. 3 )  sich am Kurpark von Bad Salzhausen erfreuten ,

erwanderten Gruppe 1 u. 2 die Gegend um Eichelsdorf mit seinen Naturschönheiten und herrlichen

Waldwegen .

Die Abschlusstour  unserer Wanderwoche führte uns auf den Eisenpfad bei Gedern. Unsere

Spaziergänger blieben in Gedern , besuchten  Schlosspark und Stadt .

In der Zwischenzeit wanderten Gr. 1 u. 2 von Hirzenhain auf dem Eisenpfad in Richtung Gedern .

Eine kulturhistorisch – geologische Wanderung mit Spuren des frühen Basalt und Eisenabbau .

Da dies ein Rundweg ist , konnten die Gruppen auf verschiedenen Wegen Gedern erreichen .

Einen Dank noch an unseren Busfahrer  Sigi , der uns in diesen Tagen sicher und mit viel Geschick

gefahren hat .

Leider ging  die Zeit schnell vorbei ,eine schöne Umgebung und Natur, ein super  Wanderwetter

waren  zu Ende .

G. Blaschke